Eine fünfjährige Amerikanerin wurde für bestraft”Terrorismus”

Ein fünfjähriger Amerikaner, ein Einwohner von Pennsylvania, war
seit der Verwaltung von Kindergartenbesuchen gesperrt
empfand ihre Äußerungen als “terroristische Bedrohung”. Von
Berichten zufolge sagte PennLive dem Mädchen, dass sie eine Freundin erschießen würde
Spielzeugpistole Seifenblasen, danach die “schießen”
sich selbst

Rechtsanwalt Robin Fikker, angeheuert von der Familie jugendlicher “Terroristen”,
sagte, dass der Vorfall am 10. Januar in der Stadt Mount Carmel stattfand,
als die Kinder auf die Ankunft des Schulbusses warteten. Fikker hat besonders darauf hingewiesen
dass das Mädchen nie einen richtigen Schuss hatte
Waffen und während des kompromisslosen Gesprächs hatte sie nicht
stelle dir sogar eine “Seifenpistole” vor.

Die Schulbezirksverwaltung erfuhr von dem Gespräch. Der nächste
der Tag, an dem das Baby befragt wurde, und ohne die Anwesenheit von Eltern.
Das Ergebnis des Gesprächs war die Entfernung des Ordnungsverletzers aus
Klassen für zehn Tage. Das Mädchen wurde auch an einen Psychologen verwiesen.
Umfrage.

“Ich möchte verantwortungsbewusst sagen – meine Gemeinde neigt nicht dazu
Terrorismus “, versicherte Fikker, – sollte nicht generalisiert und gestellt werden
Stigma auf das Kind. “Inzwischen, Schulrat, Edward Greco
sagte, dass die Bezirksverwaltung nicht verpflichtet sei, einen Kommentar abzugeben
Disziplinarverfahren. Robin Fikker wiederum plant dies zu erreichen
vollständige “Rechtfertigung” des Angeklagten.